Viele kleine Unternehmen stehen vor der Herausforderung, wie sie ihre Produktionsprozesse klimafreundlich gestalten können. Das BAFA EEW Modul 6 – Elektrifizierung von Kleinen Unternehmen setzt genau hier an: Es unterstützt kleine Betriebe bei der Umstellung auf elektrische Antriebe, Öfen, Maschinen oder andere Anwendungen, die fossile Energieträger ersetzen.
Künstliche Intelligenz ist überall. Täglich neue Schlagzeilen, Videos und große Versprechen. In unserer Branche führt das schnell zum Bild vom vollautonomen Smart Building, das mit Nutzenden interagiert, Probleme löst und Abrechnungen automatisch erstellt. Ist das realistisch?
Transformationspläne sind ein strategisches Werkzeug auf dem Weg zur Treibhausgasneutralität. Für Unternehmen, die ihre Wettbewerbsfähigkeit sichern und gleichzeitig ihre Emissionen senken wollen, sind sie ein logischer Schritt: Wer heute investiert, spart morgen.
Wer in seinem Unternehmen ein modernes Energiemanagementsystem (EnMS) einführen oder bestehende Prozesse durch Mess-, Steuer- und Regelungstechnik (MSR) sowie Sensorik effizienter gestalten will, kann dafür über das Modul 3 der “Bundesförderung für Energie- und Ressourceneffizienz in der Wirtschaft” (EEW) eine attraktive Förderung erhalten.
Prozesswärme aus erneuerbaren Energien zahlt sich aus – für Umwelt und Unternehmen. Doch die Investition in nachhaltige Wärmeerzeuger ist oft mit hohen Einstiegskosten verbunden. Genau hier greift die BAFA Förderung Modul 2 – hiermit werden gezielt Unternehmen unterstützt, die Prozesswärme aus erneuerbaren Energiequellen erzeugen – etwa durch Solarthermie, Wärmepumpen oder Biomasse. Die Förderung erfolgt projektbezogen und deckt sowohl Anlagenkosten als auch förderfähige Nebenkosten ab.
Seit dem 1. Juli dürfen wir Sweco Deutschland als Zustifter der SBIF begrüßen. Mit vereinten Kräften arbeiten wir daran, die Transformation im Gebäudesektor voranzubringen – durch Austausch, gemeinsames Lernen und konkrete Projekte.
Energieeffizienz lohnt sich – nicht nur fürs Klima, sondern auch finanziell. Doch in der Praxis scheitert die Umsetzung oft an den Investitionskosten. Genau hier setzt die Bundesförderung für Energie- und Ressourceneffizienz in der Wirtschaft (EEW) an: Mit dem Modul 1 für Querschnittstechnologien fördert das BAFA gezielt kleine und mittlere Unternehmen, die ihre Bestandsanlagen durch moderne, energieeffiziente Technik ersetzen.
Wie können Immobilien so betrieben werden, dass der Energieverbrauch flexibel auf aktuelle Preise, Netzanforderungen und die CO2-Intensität des gegenwärtig erzeugten Stroms reagieren können – ohne Komforteinbußen für die Nutzenden?
SBIF-Jahrestreffen, öffentliche Abendveranstaltung und Innovationsworkshop – die letzte März-Woche hatte es in sich. Wir freuen uns riesig über die rege Teilnahme, Diskussionen, klugen Ideen und Ergebnisse.
Was macht ein Gebäude zukunftsfähig? Wie kann die Bau- und Immobilienbranche transformieren? Und was begeistert ihn an Architektur? Im Gespräch mit Andreas Söntgerath liefert Frank Hermanns Antworten.
Wir erweitern unser Netzwerk um zwei renommierte Persönlichkeiten der Immobilienwirtschaft: Andreas Schulten und Diana Anastasija Radke sind vom Kuratorium der Stiftung in den Beirat berufen worden.
Wie transformiert Künstliche Intelligenz den Gebäude- und Energiesektor? Wie können Bestandsgebäude KI-gestützt analysiert werden? Und wie sieht das Smart Office von morgen aus?
Der voranschreitende Klimawandel, Artensterben, die sich verändernden Anforderungen sowie steigende Kosten und Ressourcenknappheit fordern eine Transformation der Bau- und Immobilienbranche. Ein wesentlicher Teil davon: der Bestand.
An die Errichtung und den Betrieb von Gebäuden werden immer komplexere Anforderungen gestellt. Wie können diese wertschöpfend und wirkungsvoll in die Planung integriert werden? In unserem Projekt FM2BIM gehen wir dieser Frage auf den Grund.
Was macht ein Gebäude lebenswert? Dieser Frage sind wir in unserem Kooperationsprojekt LiSS (Livable Smart Spaces) gemeinsam mit dem Forschungs- und Innovationszentrum Kognitive Dienstleistungssysteme des Fraunhofer IAO (KODIS) nachgegangen, um herauszufinden, wie die Gebäude von morgen aussehen können.
Erstmals kann die Branche in einem Katalog auf ihre Wirksamkeit neutral und wissenschaftlich bewertete Maßnahmen zur Dekarbonisierung des Bestands nachschlagen. Die Smart Building Innovation Foundation (SBIF) hat diesen Maßnahmenkatalog jetzt in Hamburg vorgestellt.
Im Projekt „Livable Smart Spaces" analysieren wir gemeinsam mit dem Forschungszentrum Kognitive Dienstleistungssysteme des Fraunhofer IAO die Bedeutung der Nutzerzentrierung in smarten Gebäuden und Campusarealen sowie den Beitrag zur Nachhaltigkeit.